Wirtschaftsprüferkammer prangert Preisverfall bei gesetzlichen Abschlussprüfungen an

Ein Beitrag in der aktuellen Ausgabe 2/2012 des „WPK Magazin“ / Seite 17 befasst sich mit den Bemühungen der Wirtschaftsprüferkammer (WPK) hinsichtlich einer verbindlichen Gebührenordnung.

Der aktuell zu beobachtende Preisverfall im Bereich der gesetzlich vorgeschriebenen Abschlussprüfung stellt aus Sicht der WPK ein ernsthaftes systemisches Risiko für die Prüfungsqualität dar. Mit Schreiben vom 15.3.2012 hat sich die WPK daher an die Fraktionen sowie den Wirtschafts- und den Rechtsausschuss des Deutschen Bundestags gewandt und den Erlass einer verbindlichen Gebührenordnung für gesetzliche Abschlussprüfungen gefordert. Dadurch würde aus Sicht der WPK ein wichtiger Beitrag zur Sicherstellung der Qualität der Abschlussprüfung als öffentliches Gut geleistet. Im Einzelnen wird auf den Inhalt des Schreibens verwiesen, das auf der Internetseite der WPK veröffentlicht ist.

In der WPPK-Beiratssitzung am 9.3.2012 sind darüber hinaus die Mitglieder des Vorstands und des Beirats aufgerufen worden, bestehende Kontakte zu Abgeordneten, Wirtschaftsministerien oder anderen relevanten Organisationen (Kammern freier Berufe, Industrie- und Handelskammern, Berufsverbände) zu nutzen, um die Forderung der WPK auch dort bekannt zu machen und inhaltlich zu erläutern. Erste Gespräche wurden bereits geführt, weitere sind vereinbart.

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Den Text des von der WPK an den Deutschen Bundestag gerichteten Schreibens
finden Sie als PDF-Datei hier.

WPK – Wirtschaftsprüferkammer
Website: http://www.wpk.de

Ein Download der vollständigen Ausgabe 2/2012 des „WPK Magazin“
ist als PDF-Datei hier erhältlich.

„WPK Magazin“
Website: http://www.wpk.de/magazin