Ein Artikel in der aktuellen Ausgabe von „WPg – Die Wirtschaftsprüfung“ (14/2012) befasst sich mit dem Thema Steuergestaltungsmöglichkeiten. Der Titel des Gemeinschaftsbeitrags lautet „Tax Planning Opportunities – Charakterisierung nach IAS 12“:
Steuergestaltungsmöglichkeiten werden immer wieder dazu genutzt, den Ansatz von aktiven latenten Steuern zu rechtfertigen. Häufig sind sie sogar die letzte Rettung, um Argumente für ihren Ansatz zu finden. Die Analyse zeigt, dass sich Steuergestaltungsmöglichkeiten nur begrenzt zu Rechnungslegungszwecken einsetzen lassen, da ihre Einbeziehung von IAS 12 (Ertragsteuern) lediglich als Ausnahmetatbestand gesehen wird. Umso wichtiger ist es, Kriterien für die Objektivierung zu entwickeln, die eine einheitliche Werthaltigkeitsprüfung von Steuerposten unter Verwendung von Steuergestaltungsmöglichkeiten ermöglichen.
Der Aufsatz wurde von dem Autorenteam Dr. Rüdiger Loitz und Florian Korte verfasst. Loitz ist Accounting-Berater in CMAAS (Capital Markets & Accounting Advisory Services) bei der PricewaterhouseCoopers (PwC) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf. Als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist Korte als Accounting-Berater in CMAAS bei PwC in Tokio tätig.
______________________________________________________________
Weitere Details zum Thema erhalten Interessenten hier:
Den Beitrag „Tax Planning Opportunities – Charakterisierung nach IAS 12“ finden Sie in der aktuellen Ausgabe (14/2012) von „WPg – Die Wirtschaftsprüfung“ / S. 772 bis 783.
Zugang zur Online-Kurzfassung des Artikels befindet sich unter diesem Link.
„WPg – Die Wirtschaftsprüfung“
Website: www.idw-verlag.de