Ein Beitrag in der aktuellen Ausgabe von „WPg – Die Wirtschaftsprüfung“ (14/2012) befasst sich mit der Behandlung statuswahrender Anteilstransaktionen im Konzernabschluss. Der Titel des Artikels lautet „Statuswahrende Auf- und Abstockung von Anteilen an Tochterunternehmen – (K-)ein Ende der handelsrechtlichen Diskussion in Sicht?“:
Auch nach der Neufassung durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) fehlt eine konkrete gesetzliche Regelung zur Behandlung statuswahrender Anteilstransaktionen im Konzernabschluss. Im aktuellen Schrifttum werden dazu unterschiedliche Auffassungen vertreten. Dabei wird jeweils vor allem auf die Konzernabschlusstheorien oder übergeordnete Grundsätze zurückgegriffen. Die Analyse zeigt, dass diese Instrumente indes nur eine bedingte Trennschärfe besitzen. Unter Berücksichtigung der geänderten Konzernrechnungslegungsvorschriften muss die zum Handelsgesetzbuch in der alten Fassung mehrheitlich vertretene Auffassung jedenfalls überdacht werden. Eine konkrete und verbindliche Regelung erscheint notwendig.
Der Aufsatz wurde von dem Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Bernd Stibi verfasst.
Er ist Partner der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf.
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Den Beitrag „Statuswahrende Auf- und Abstockung von Anteilen an Tochterunternehmen – (K-)ein Ende der handelsrechtlichen Diskussion in Sicht?“ finden Sie in der aktuellen Ausgabe (14/2012) von „WPg – Die Wirtschaftsprüfung“ / S. 755 bis 761.
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„WPg – Die Wirtschaftsprüfung“
Website: www.idw-verlag.de