Eine aktuelle CFO-World-Studie zeigt, dass die Finanzabteilung teilweise erheblichen Nachholbedarf in den Bereichen Strategie, Informationsintegration sowie Risiko- und Chancenmanagement hat und ihre Effizienz den Erwartungen nicht gerecht wird. Somit bleibt weniger Zeit, sich mit strategischen Fragen und Analysen zu beschäftigen.
Durch Verbesserungen in der IT soll langfristig eine höhere Effizienz erreicht werden. Die Möglichkeiten umfassen laut CFO-World Autor Bernd Worlitzer dabei eine unternehmensweite Standardisierung der Finanzdienstleistungen und der Buchhaltung, eine Einrichtung von Shared-Services-Centern, Compliance Programmen sowie internen Kontrollen. Auch die Qualifikation der eigenen Mitarbeiter soll angehoben werden. Ausschlaggebend für den Erfolg sind unter anderem Kriterien wie Kosteneffizienz, Transparenz, Kundenorientierung wie auch Qualität. Alle dieser Ziele hängen mit leistungsfähiger IT zusammen. Dabei sticht die Datenintegration nach Worlitzer als Kernproblem heraus.
Der CFO wird in seiner Rolle immer stärker für unternehmensweite Prozessharmonisierungen zuständig und entscheidet darum auch immer öfter über IT-Investition und Maßnahmen. Problematisch sei nur, dass der CFO nicht über umfassendes, fundiertes Wissen verfüge, welche spezifischen Investitionen und Maßnahmen vonnöten sind, während die CIOs diese nicht ausreichend begründen können.
Der CFO benötigt deshalb Informationen und Konzepte, welche den Wert technologischer Innovationen offenlegen. Dies gelingt laut CFO-World aber nur, wenn der IT-Bereich sich selbst als interner Dienstleister positioniert und den geschäftlichen Nutzwert seiner Leistungen, Produkte und Projekte schlüssig nachweisen kann. Dazu muss der IT-Bereich Transparenz bei Kosten und Leistungen schaffen. Dies gelingt mithilfe spezialisierter IT-Finanzmanagement-Software. Über diese sind auf CFO-World Informationen bereit gestellt.
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