Mehr und mehr Unternehmen machen öffentliche, ambitionierte Versprechen in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Die Verringerung der CO2-Emissionen und das Ziel, keine Deponieabfälle mehr zu produzieren sind dafür beispielhaft. Allerdings stehen bei der Entscheidung diese Ziele zu verfolgen meist wirtschaftliche oder finanzielle Gründe wie Kostensenkung oder Effizienzsteigerung im Vordergrund. Eine Verbesserung der Nachhaltigkeit taucht dabei nur als positiver Nebeneffekt auf.
Kommen Organisationen den Nachhaltigkeitsambitionen nicht nach, kann der Ruf einen erheblichen Schaden davontragen. Um die Nachhaltigkeit im Unternehmen zu verbessern und diese Verbesserung auch nach außen kommunizieren zu können, muss eine Fülle an Daten erfasst und analysiert werden. Dazu wurden früher kostenintensive, fehleranfällig und dazu noch arbeitsintensive Tabellen angelegt. Mittlerweile gibt es in diesem Bereich aber schon umfassende IT-Lösungen.
Damit diese Lösungen im Betrieb reibungslos etabliert werden, empfiehlt „ca-Technologies“ in ihrem White Paper zu „Fünf Schritten, um aus der Implementierung einer Software zum Nachhaltigkeitsmanagement maximalen Nutzen zu ziehen“:
- 1. Schritt: das Festlegen der Besitzerzuordnung
- 2. Schritt: die Anforderungen erkennen
- 3. Schritt: Einbinden der Interessenvertreter
- 4. Schritt: phasenweises Implementieren
- 5. Schritt: Aufzeigen des Erfolgs
Mithilfe entsprechender Softwarelösungen und des Fünf-Schritte-Plans kann man den Nutzen einer Nachhaltigen IT an einem Fallbeispiel festhalten:
- 30% Kostensenkung bei der Erfassung und Verwaltung von Daten sowie der Erstellung von Berichten
- Aktive Verwaltung der CO2-Emissionen und des Abfalls durch fundiertere Geschäftsentscheidungen
- Erfassung von Daten zur Unterstützung der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften des CRC Energy Efficiency Scheme
Ferner können die Nachhaltigkeitsunternehmungen extern stichhaltiger kommuniziert werden, was der Reputation der gesamten Organisation zu Gute kommt.
Das Whitepaper „Fünf Schritte, um aus der Implementierung einer Software zum Nachhaltigkeitsmanagement maximalen Nutzen zu ziehen“, finden Sie hier.