Ein Gemeinschaftsbeitrag in der aktuellen Ausgabe von „WPg – Die Wirtschaftsprüfung“ (12/2012) befasst sich mit der Darstellung und Würdigung der Verfahrensunterschiede bei der Prüfung. Der Titel lautet: „Abschlussprüfung und DPR-Verfahren – Darstellung und Würdigung der Verfahrensunterschiede“:
Abschlussprüfung und DPR-Verfahren stehen in einem besonderen Spannungsverhältnis zueinander. Beide Prozesse befassen sich mit der Qualität der Rechnungslegung von Unternehmen. Daher sind es gerade die Verfahrensunterschiede, die für ein Gesamtverständnis des Spannungsverhältnisses erforderlich sind und vor möglichen Fehleinschätzungen bewahren. Die Autoren widmen sich daher explizit diesen Unterschieden. So gehen sie in ihrem Beitrag sowohl auf regulatorische Unterschiede als auch auf Unterschiede in Bezug auf prüfer- und verfahrensspezifische Faktoren ein.
Zusammen mit Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Handelshochschule Leipzig (HHL) – Leipzig Graduate School of Management – besteht das Autorenteam aus dem Wirtschaftsprüfer Dr. Oliver Beyhs, Partner bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin und Leiter des dortigen Accounting Centre of Excellence und dem Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Certified Public Accountant/CPA Dr. Erhard Kühne, der ebenfalls Partner bei der KPMG AG in Berlin sowie Leiter des dortigen Department of Professional Practice ist.
Weitere Details zum Thema Verfahrensunterschiede in der Prüfung erhalten Interessenten hier:
Den Beitrag „Abschlussprüfung und DPR-Verfahren – Darstellung und Würdigung
der Verfahrensunterschiede“ finden Sie in der aktuellen Ausgabe (12/2012)
von „WPg – Die Wirtschaftsprüfung“ / S. 650 bis 659.
Zugang zu einer Kurzabhandlung des Artikels befindet sich unter diesem Link.
„WPg – Die Wirtschaftsprüfung“
Website: www.idw-verlag.de