„Die Erfahrungen der Finanzkrise haben nicht nur in Unternehmen, sondern auch für die Regulatoren des europäischen Gesetzgebers die Notwendigkeit eines funktionsfähigen Kontroll- und Überwachungssystem erneut in den Fokus gerückt.“ So lautet die Einleitung zum Aufsatz von Prof. Dr. Marc Eulerich, der unter dem Titel „Das Three Lines of Defence-Modell – Ein mögliches Rahmenwerk für die Positionierung der Internen Revision“ in der aktuellen Ausgabe von „ZIR – Zeitschrift Interne Revision“ (2/2012) erscheint.
Eulerich ist Inhaber des Lehrstuhls „Interne Revision und Corporate Governance“ der Mercator School of Management and der Universität Duisberg-Essen. Im sogenannten „Three Lines of Defence-Modell“ werden die Kernkomponenten der Corporate Governance erfasst und strukturiert. Der Beitrag des Autors leitet die Bedeutung der Internen Revision als wichtiges Element her und begründet die praktische Anwendbarkeit des Modells.
Unter der Rubrik „Standards, Regeln, Berufsstand“ schildert der Aufsatz die „Ebenen der Überwachung und Kontrolle im Unternehmen“, beschreibt „Das Three Lines of Defence-Modell und dessen Verteidigungslinien“ und bietet zum Schluss eine „Bewertung des Three Lines of Defence-Modells aus Sicht der Internen Revision sowie der anwendenden Organisation“. Eulerichs Fazit: „Der daraus entstehende Mehrwert einer verbesserten Kontrolle kommt dem gesamten Unternehmen inklusive aller Shareholder und Stakeholder zugute und kann damit folgerichtig durch das vorgestellte Konzept der Three Lines of Defence strukturiert und unterstützt werden.“
Mehr zum Three Lines of Defence-Modell finden Interessenten hier:
Den vollständigen Text des ZIR-Beitrags „Das Three Lines of Defence-Modell – Ein mögliches Rahmenwerk für die Positionierung der Internen Revision“ finden Sie auf Seiten 55-58
in „ZIR – Zeitschrift Interne Revision“ / Ausgabe Nr. 2/2012.
Online-Zugang zum Artikel erhalten Interessenten über die ZIR-Website.
„ZIR – Zeitschrift Interne Revision“
Website: www.ZIRdigital.de